kfd seppenrade1905 wurde der Mütterverein St. Dionysius Seppenrade – die heutige kfd – von Pfr. JosephBrinkmann gegründet. |
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Die verantwortliche Leitung der kfd liegt beim Führungsteam, das von der Mitgliederversammlung |
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Teamsprecherin
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1954 - 1970 | Elisabeth Bücker | 1. Vorsitzende | |
1970 - 1984 | Luzia Wiedenlübbert | Teamsprecherin | |
1984 - 1997 | Josefa Tüns | Teamsprecherin | |
1997 - 2009 | Anette Becker | Teamsprecherin | |
2009 - heute | Hildegard Medding | Teamsprecherin | |
Geistige Leitung |
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1905 - 1912 | Pfr. Josef Brinkmann | ||
1912 - 1931 | Pfr. Franz Pompey | ||
1931 - 1955 | Pfr. Wilhelm Flögel | ||
1956 - 1980 | Pfr. TheoWesthoff | ||
1980 - 1991 | Pfr.Josef Heisterkamp | ||
1991 - 2012 | Pfr. Jürgen Heukamp | ||
2012 - 2024 | Pastoralreferentin Alice Zaun | ||
2024 | Pfr. Siegbert Hellkuhl | ||
Die 49 Bezirksmitarbeiterinnensind das Bindeglied zwischen den einzelnen Mitgliedern – zur Zeit hat die kfd 308 Mitglieder- und dem Führungsteam. Sie informieren die Mitglieder über die Arbeit und vielfältigen Angebote derkfd und überbringen dem Führungsteam die Wünsche und Anregungen der Mitglieder. die kfd ist...• mit mehr als einer halben Million Mitgliedern in 5.300 pfarrlichen Gruppen der größte Frauenverband und der größte katholische Verband Deutschlands. • eine Gemeinschaft, die trägt, und in der Frauen in verschiedenen Lebenssituationen sich wechselseitig unterstützen. • ein Verband von Christinnen, die sich mutig und wirksam für andere einsetzen. • eine Weggemeinschaft in der Kirche, in der Frauen ihren Glauben neu entdecken und Kirche mitgestalten. • ein Verband, in dem Frauen Vielfalt erleben, u. a. durch Kontakte und Begegnungen mit Frauen anderer Konfessionen und Kulturen. • ein Forum für Initiativen im politischen Raum, in das jede Frau Vorschläge einbringen kann, Gesellschaft mitzugestalten. Die kfd will ...• Selbstbewusstsein von Frauen und weibliche Solidarität fördern und den Anteil von Frauen an der Entwicklung der Gesellschaft bewusst machen. • zum Austausch zwischen den Generationen anregen und ein Forum für Frauen unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen und Lebensformen sein. • Mitverantwortung für die Heils- und Seelsorge der Kirche übernehmen und sich für demokratisches Handeln in Kirche und Gesellschaft einsetzen. • um Menschenwürde und Gerechtigkeit für alle Menschen weltweit besorgt sein und für gesundheits-, sozial- und umweltverträgliches Handeln eintreten. • im Interesse ihrer Mitglieder Kontakte mit Einrichtungen und Frauen in öffentlicher und politischer Verantwortung pflegen. • die gleichberechtigte Beteiligung von Frauen an Entscheidungen in Gesellschaft, Kirche, Politik und Wirtschaft durchsetzen. Zehn Kernsätze beschreiben das Selbstverständnis des Verbandes:• kfd - als katholischer Frauenverband eine kraftvolle Gemeinschaft. • kfd - eine starke Partnerin in Kirche und Gesellschaft. • kfd - ein Frauenort in der Kirche, offen für Suchende und Fragende. • Wir machen die bewegende Kraft des Glaubens erlebbar. • Wir setzen uns ein für die gerechte Teilhabe von Frauen in der Kirche. • Wir schaffen Raum, Begabungen zu entdecken und weiterzuentwickeln. • Wir stärken Frauen in ihrer Einzigartigkeit und in ihren jeweiligen Lebenssituationen. • Wir engagieren uns für gerechte, gewaltfreie und nachhaltige Lebens- und Arbeitsbedingungen in der Einen Welt. • Wir handeln ökumenisch und lernen mit Frauen anderer Religionen. • Wir fördern das Miteinander der Generationen. |